04.11.2001 Klingenbach - KSC 1:1
  Nachdem wir erst um ca. 10 Uhr in der Früh von unseren samstäglichen Ausflügen zurück kamen war es Jochens Vater der uns um 11 Uhr abholte und als unsere Odysse nach Klingenbach begann. Nach einigen Boxenstopps die wir dazu nutzten um kräftig Bier zu tanken, fanden wir (diesmal waren es 3 Austauschhooligans aus England, Jochen und meine Wenigkeit) auch sofort zum Stadion. Dieses zeigte sich  in einem sensationellen Zustand, ein wenig besser als in Hundsheim. Kein Flutlicht - die Anzeigentafel funktionierte - nicht schlechte Bodenverhältnisse - a Krautocka hoid! Die U23 verlor trotz starker Leistungen mancher Akteure klar mit 1:5. (Wahrscheinlich weil ihr diesmal ein starker Rückhalt fehlte - ja, ja der Völkerball Harry saß bei den großen auf der Bank -sensationell!) Nach dem Anpfiff wurde uns bald klar, dass das "Stadion" fast schon das  beste war was wir an diesem Nachmittag zu sehen bekommen würden. Als dann nach 10 Minuten die Halbungaren auch noch in Führung gingen war die Stimmung am Tiefpunkt das Spiel tröpfelte so dahin nach einigen Lattenschüssen war dann endlich Pause! Kremser in der ersten Halbzeit - Fehlanzeige. Aber der Gegner war auch nicht besser. Leistungen die hervorzuheben wären waren Kucernak - wie immer ein guter Rückhalt auch Tabaluga spielte in bestechender Form und auch der Gusi spielte wieder den üblich erfolgreichen Zerstörer im Mittelfeld. Ach ja und da war ja noch ein Kernal - na ja er spielte würde ich sagen diesmal in Karlmanier und wurde Gott sei dank ausgewechselt. In der zweiten Halbzeit brachte der KSC dann mehr Farbe ins Spiel. Momo  kam für Kernal und für wenn der Tragal kam ?? keine Ahnung ist mir in der ersten Halbzeit aber sicher nicht aufgefallen. übrigens starkes Comback - einer der besten Kremser! Nach weiteren Lattenschüssen kam der KSC in der Schlussphase nach Ausschlüssen eines ungarischen Nationalspielers und unserem stärksten Mann Dominik Taboga, immer besser in Form und so vollendete Martin, auch einer der besten zum 1:1. Allerdings mehr war nicht drin! Zwar hatte abermals Brandy das 2:1 auf dem Fuß - eigentlich nicht zu verfehlen - aber da konnte Fortuna (danke Bert Bauer) nicht mehr zuschauen und ließ den unauffälligen Schiedsrichter abpfeifen. Nach einigen Zwischenstopps einiger schon wieder - oder noch immer beduselten Kremser, kamen wir gleichzeitig mit den Spielern beim Meisterwirt in Krems an - glaub es waren schon sehr viele Bierpausen - wir waren ja auch durstig.