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Nachdem wir erst um ca.
10 Uhr in der Früh von unseren samstäglichen Ausflügen zurück kamen war es
Jochens Vater der uns um 11 Uhr abholte und als unsere Odysse nach
Klingenbach begann. Nach einigen Boxenstopps die wir dazu nutzten um kräftig
Bier zu
tanken, fanden wir (diesmal waren es 3 Austauschhooligans aus England,
Jochen und meine Wenigkeit) auch sofort zum Stadion. Dieses zeigte sich
in einem sensationellen Zustand, ein wenig besser als in Hundsheim. Kein Flutlicht
- die Anzeigentafel funktionierte - nicht schlechte Bodenverhältnisse - a
Krautocka hoid! Die U23 verlor trotz starker Leistungen
mancher Akteure klar mit 1:5. (Wahrscheinlich weil ihr diesmal ein starker
Rückhalt fehlte - ja, ja der Völkerball Harry saß bei den großen auf der
Bank -sensationell!) Nach dem Anpfiff wurde uns bald klar, dass das "Stadion" fast schon das
beste war was wir an diesem Nachmittag zu sehen bekommen würden. Als
dann nach 10 Minuten die Halbungaren auch noch in Führung gingen war die
Stimmung am Tiefpunkt das Spiel tröpfelte so dahin nach einigen
Lattenschüssen war dann endlich Pause! Kremser in der ersten Halbzeit -
Fehlanzeige. Aber der Gegner war auch nicht besser. Leistungen die
hervorzuheben wären waren Kucernak - wie immer ein guter Rückhalt auch
Tabaluga
spielte in bestechender Form und auch der Gusi spielte wieder den
üblich erfolgreichen Zerstörer im Mittelfeld. Ach ja und da war ja noch ein
Kernal - na ja er spielte würde ich sagen diesmal in Karlmanier und wurde
Gott sei dank ausgewechselt.
In der zweiten Halbzeit brachte der KSC dann mehr Farbe ins Spiel. Momo
kam für Kernal und für wenn der Tragal kam ?? keine Ahnung ist mir in
der ersten Halbzeit aber sicher nicht aufgefallen. übrigens starkes Comback - einer der besten
Kremser! Nach weiteren Lattenschüssen kam der KSC in der Schlussphase nach
Ausschlüssen eines ungarischen Nationalspielers und unserem stärksten Mann
Dominik Taboga, immer besser in Form und so vollendete Martin, auch einer
der besten zum 1:1. Allerdings mehr war nicht drin! Zwar hatte
abermals Brandy das 2:1 auf dem Fuß - eigentlich nicht zu verfehlen -
aber da konnte Fortuna (danke Bert Bauer) nicht mehr zuschauen und ließ den
unauffälligen Schiedsrichter abpfeifen. Nach einigen Zwischenstopps einiger schon wieder
- oder noch immer beduselten Kremser, kamen wir
gleichzeitig mit den Spielern beim Meisterwirt in Krems an - glaub es waren schon sehr viele
Bierpausen - wir
waren
ja auch durstig. |