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Aufgrund der
Wetter-Kapriolen der letzten Wochen stand das erste Meisterschaftsspiel
nicht gg. Parndorf sondern gg. die Amateure des nach der Retorte ääs ka
än aus St.Pölten zweitunnötigsten Klub Niederösterreichs auf dem
Programm:
Leider wurde allen Fans die Vorfreude auf das Spiel, durch
"unsere" Vereinsmitglieder verdorben die nun nach SC Basler
Krems wieder einen neuen unnötigen Vereinsnamen modelten, da allerdings
das "SC", den Sportklub" komplett unter den Tisch fallen
ließen.
Jedem ist klar das Sponsorengelder notwendig sind, aber schwer wäre es
nicht gewesen unserer großen Tradition nur ein wenig Tribut zu zollen und
bei dieser Sache etwas sensibler vorzugehen:
Großvater und Urgroßvater, Sepp Doll und Co. rotieren im Grabe! - SCHÄMT
EUCH!!!
Anscheinend steckt da diese neue "Marketingagentur" dahinter.
Wir werden in Zukunft wachsamer sein, wenn unsere Tradition, weiteren
Torpedierungsversuchen, von wem auch immer, ausgeliefert werden wird.
Wenn wir dadurch zu den "Gralshütern der Tradition" werden, ist
das für uns eine große Ehre und Verpflichtung zugleich.
Auch Bert Bauer, einer der unrühmlichsten Journalisten des Landes, hat
sich da mit seinen, nennen wir sie einmal "Artikeln" wieder mit
besonderer Blödheit und Unwissenheit hervorgetan.
Einfach unglaublich mit welcher "Anti-Kompetenz" es dieser Mann
bis heute schafft, für den Sport dieser lächerlichen Provinz-Postille
verantwortlich zu sein.
Nun gut, Karl Pröglhof, der selbsternannte Moralshüter des Bezirks, der
offensichtlich an Wahnvorstellungen leidende und von Plastikkugeln aus der
Mitterau verfolgte imaginäre Dauer-Patient ist ja auch nicht gerade eine
großartige journalistische Alternative.
Für die beiden reicht es vollkommen aus von Feuerwehrfesten, Bauernmärkten
und runden Geburtstagen zu berichten. Vielleicht alle paar Monate mal eine
reißerische Tier-Tragödie, aus dem Tierheim, das entspricht dem
journalistischen Maximum dieser beiden Dilletanten. Hierbei sei gleich einmal
angemerkt, dass bereits ein "Notfallplan" in der Schublade
liegt, sollte am Vereinswappen nur in der klitzekleinsten Art und Weise
Hand angelegt werden.
Da werden einige Leute dann ordentlich aufschrecken, die meinen uns zu
kennen und uns berechnen zu können. Wünscht euch diesen Tag nicht!
Jedenfalls eine große Schande in der Geschichte des Kremser Sportklubs
von 1919, die Verpflichtung zugleich ist, in Zukunft bei weiteren fragwürdigen
Vorgängen wachsamer zu sein, um sofort reagieren zu können.
Besonders der Bereich "Vereins-Wappen" muss in Zukunft mit allen
Mitteln verteidigt werden! Denn man ist sich ziemlich sicher, dass diese
"Agentur" das Wappen gleich als nächstes auf ihrer
Torpedierungs-Liste anführt.
Zum Spiel bleibt zu sagen, dass sich Arbeiter tagelang damit abmühten das
Stadion (Rasen + Tribünen) so hinzubekommen, dass, im Gegensatz zu fast
allen anderen RLO - "Klubs" ein reguläres Spiel möglich sein würde.
Obwohl es, als der Rasen bereits schneefrei war, des nächtens noch mal
geschneit hatte, bekamen die Arbeiter den Rasen so hin, dass ein reguläres
Spiel möglich war. Gratulation zu dieser ausgezeichneten Arbeit!
Das Spiel selbst wurde glücklich mit 2:1 gewonnen. Das Siegestor erzielte
der neue, sehr agil wirkende Stürmer Buchinger, in der 88.Minute nach
einem katastrophalen Schnitzer des Admira - Tormanns. Auch Faschingbauer
spielte eine gute Partie. |