11.03.2005 KSC - Admira Amateure 2:1
Aufgrund der Wetter-Kapriolen der letzten Wochen stand das erste Meisterschaftsspiel nicht gg. Parndorf sondern gg. die Amateure des nach der Retorte ääs ka än aus St.Pölten zweitunnötigsten Klub Niederösterreichs auf dem Programm: Leider wurde allen Fans die Vorfreude auf das Spiel, durch "unsere" Vereinsmitglieder verdorben die nun nach SC Basler Krems wieder einen neuen unnötigen Vereinsnamen modelten, da allerdings das "SC", den Sportklub" komplett unter den Tisch fallen ließen. Jedem ist klar das Sponsorengelder notwendig sind, aber schwer wäre es nicht gewesen unserer großen Tradition nur ein wenig Tribut zu zollen und bei dieser Sache etwas sensibler vorzugehen: Großvater und Urgroßvater, Sepp Doll und Co. rotieren im Grabe! - SCHÄMT EUCH!!! Anscheinend steckt da diese neue "Marketingagentur" dahinter. Wir werden in Zukunft wachsamer sein, wenn unsere Tradition, weiteren Torpedierungsversuchen, von wem auch immer, ausgeliefert werden wird. Wenn wir dadurch zu den "Gralshütern der Tradition" werden, ist das für uns eine große Ehre und Verpflichtung zugleich. Auch Bert Bauer, einer der unrühmlichsten Journalisten des Landes, hat sich da mit seinen, nennen wir sie einmal "Artikeln" wieder mit besonderer Blödheit und Unwissenheit hervorgetan. Einfach unglaublich mit welcher "Anti-Kompetenz" es dieser Mann bis heute schafft, für den Sport dieser lächerlichen Provinz-Postille verantwortlich zu sein. Nun gut, Karl Pröglhof, der selbsternannte Moralshüter des Bezirks, der offensichtlich an Wahnvorstellungen leidende und von Plastikkugeln aus der Mitterau verfolgte imaginäre Dauer-Patient ist ja auch nicht gerade eine großartige journalistische Alternative. Für die beiden reicht es vollkommen aus von Feuerwehrfesten, Bauernmärkten und runden Geburtstagen zu berichten. Vielleicht alle paar Monate mal eine reißerische Tier-Tragödie, aus dem Tierheim, das entspricht dem journalistischen Maximum dieser beiden Dilletanten. Hierbei sei gleich einmal angemerkt, dass bereits ein "Notfallplan" in der Schublade liegt, sollte am Vereinswappen nur in der klitzekleinsten Art und Weise Hand angelegt werden. Da werden einige Leute dann ordentlich aufschrecken, die meinen uns zu kennen und uns berechnen zu können. Wünscht euch diesen Tag nicht! Jedenfalls eine große Schande in der Geschichte des Kremser Sportklubs von 1919, die Verpflichtung zugleich ist, in Zukunft bei weiteren fragwürdigen Vorgängen wachsamer zu sein, um sofort reagieren zu können. Besonders der Bereich "Vereins-Wappen" muss in Zukunft mit allen Mitteln verteidigt werden! Denn man ist sich ziemlich sicher, dass diese "Agentur" das Wappen gleich als nächstes auf ihrer Torpedierungs-Liste anführt. Zum Spiel bleibt zu sagen, dass sich Arbeiter tagelang damit abmühten das Stadion (Rasen + Tribünen) so hinzubekommen, dass, im Gegensatz zu fast allen anderen RLO - "Klubs" ein reguläres Spiel möglich sein würde. Obwohl es, als der Rasen bereits schneefrei war, des nächtens noch mal geschneit hatte, bekamen die Arbeiter den Rasen so hin, dass ein reguläres Spiel möglich war. Gratulation zu dieser ausgezeichneten Arbeit! Das Spiel selbst wurde glücklich mit 2:1 gewonnen. Das Siegestor erzielte der neue, sehr agil wirkende Stürmer Buchinger, in der 88.Minute nach einem katastrophalen Schnitzer des Admira - Tormanns. Auch Faschingbauer spielte eine gute Partie.